Release News Version 14

Release Notes Version 14.00.00 – Main ab 02/2022

Inhaltsverzeichnis

Fortschrittsanzeige wurde in weitere Funktionen übernommen um den aktuellen Bearbeitungsstand darzustellen
Standardansicht wurde überarbeitet
Zuordnung von Messstellen auf Partitionsflächen kann nun direkt auf der Partition (vorher nur über Hydraulikvariante) aufgerufen werden.
Erweiterung des manuellen Längsschnitts
- In den optionen kann nun ein Programm zum Öffnen der DXF Längsschnitte ausgewählt werden
- Darstellung von Anschlussleitungen
- Darstellung von Querungen
- Stationierungsband ist einblendbar
- Knickpunkte werden angezeigt
Erweiterung der Vergleichs- und Importkonfiguration zwischen zwei ++SYSTEMS Dateiständen. Es kann nun ein Zustand (Anfangszustand) eines Projektes fixiert werden und zu jeder Zeit eine Differenzanalyse zu diesem Anfangszustand durchgeführt werden. Dies funktioniert auch für mehrere unterschiedliche Projektdateien.
Attributive Steuerung der Vergleichs- und Importkonfiguration. objekte können nun manuell von der Analyse ausgeschlossen werden, wenn z.B. hydraulische Modellierung und GIS Modellierung bewusst unterschiedlich gehalten werden sollen.
Zeitstempel der Messstellen kann nun absolut oder relativ zu einer Bezugszeit sein.
Messstellen für markierte objekte anlegen.
Parameter Temperatur in Messstellen verwaltbar
Integration eines Planungsassistenten zur automatischen Planung von Kanalnetzen auf Basis von vorgegebenen Korridoren, Geländemodellen und Anschlusspunkten.

Verfahren zum Verlustabzug wurde vereinheitlicht. Eine DYNA Hydraulikvariante rechnet nun immer mit dem neueren und zuverlässigen Verlustabzug „Während des gesamten Niederschlagsabflussprozesses“. Der Verlustabzug „Direkt vom Niederschlag (nur während der Regendauer)“ wird für FLUT nun automatisch für FLUT Berechnungen verwendet. Für die hydrodynamische Berechnung gilt der Ansatz als veraltet und steht daher für DYNA Berechnungen nicht mehr zur Verfügung. Beim Öffnen älterer Projekte erkennt ++SYSTEMS automatisch die Konfiguration und stellt den Verlustansatz automatisch ein:
- DYNA -> „Während des gesamten Niederschlagsabflussprozesses“
- FLUT -> „Direkt vom Niederschlag (nur während der Regendauer)“ ++SYSTEMS zeigt dies beim erstmaligen Öffnen als Nachricht an.
Maximalwert der Fließlänge wurde auf 10.000 m erhöht um großen Außengebieten besser gerecht zu werden.
In den Hydraulikvarianten werden für den Regenabfluss jetzt immer „++SYSTEMS Neigung“ und „++SYSTEMS Fließlänge“ angesetzt.
Es erfolgt nun bereits beim Schreiben der DYNA-Konfigurationsdatei eine Meldung, dass „kein Befestigungsgrad“ gesetzt ist, bzw. das Entwässerungskennzeichen auf „unbekannt“ steht.
Die Fließlängen werden jetzt automatisch auf Maximal- und Minimalwerte geprüft
Probleme, die bei einer seriellen Berechnung mehrere Hydraulikvarianten zu einem Absturz führen konnten wurden behoben.

Kontrollquerschnitte
- Export in CSV für einzelne und alle Kontrollquerschnitte möglich
- Import aus ESRI SHAPE Datei
- Anlegen, speichern und benennen
- Aufruf einzeln oder alle
- Übergreifend für alle Geländemodelle anwendbar
Partitionsgestützte Ausdünnung
Export Risikoobjekte: der Export wurde um Geschwindigkeitsdaten erweitert. Diese sind Betrag, x-Richtung, y-Richtung und die Richtung in Grad
Statistikdialog für Geländemodell um Flächen erweitert

Ansichts- und Konfigurationsmenü wurde direkt in 3D übernommen und ist nun leicht und intuitiv anwendbar
Standardmodus beim Aktivieren von Geo3D ist nun eine isometrische Ansicht
Geo3D steht jetzt auch für die Backup-Funktion zur Verfügung
Momentaufnahme in Geo3D darstellbar

Vollständige Integration der DWA A102 in ++SYSTEMS FLoW
AFS63 als zusätzlichen Standardparameter aufgenommen
Flächenspezifischer Stoffabtrag für AFS63 anhand von Kategorien und Potentialen nach der Tabelle 4 des DWA A102 vorbelegt. Zusätzlich können diese Werte auch variantenabhängig verwendet werden.
AFS63 Werte über Listen, Ausdrücke, Einfärbung sowie Import & Export zugreifbar
Berechnung des Gesamtspeichervolumens des Zentralbeckens laut Arbeitsblatt DWA A102. Automatische Übernahme der Daten aus der Netzstruktur bzw. der Hydraulik. Auch eine manuelle Anpassung der Eingabewerte durch den Anwender ist jederzeit möglich.
Der Frachtaustrag der Kläranlage ist individuell einstellbar und wird in den Ergebnislisten berücksichtigt
Erweiterung der Funktionen zum Simulieren des Stoffrückhalts in Sonderbauwerken (Absetzwirkung). Über den neuen Ansatz „Wirkungsgrad“ können Stoffmengen aus dem System entnommen werden.
Angepasster Ergebnisdialoge und Ergebnislisten nach dem Anwendungsbeispiel der DWA A102
Verwaltung der Kläranlagen vereinheitlicht

Integration eines Planungsassistenten zur automatischen Planung von Wasserversorgungsnetzen auf Basis von vorgegebenen Korridoren, Geländemodellen und Anschlusspunkten.

ISYBAU XML: beim Einlesen von Bauerwerksumrissen kann ++SYSTEMS nun auch mit inneren und äußeren Polygonumringen umgehen.
DWA M150: Datenübernahme ist nun auch möglich, wenn IN und GEGEN Inspektion HG Daten besitzen.
Mehrere Untersuchungen können nun auf einmal in einen Unterordner gezogen werden.
Einfärbung nach „Zustand max. Wert“ ist jetzt möglich.
Stabilisieren des Aufrufs des Panoramo Viewers
Sortierung der Bestandsgrafikenfür die Sanierung

Schnittstelle zu AquaZIS

Automatische Synchronisation kann nun manuell zu- bzw. abgeschaltet werden
Import von RADoLAN und RADKLIM Regenradardaten des DWD über die AquaZIS Schnittstelle direkt in ++SYSTEMS möglich