Knoten: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Kontextmenü28
+
{{Kontextmenü19
 
  |Titel = Kontextmenü
 
  |Titel = Kontextmenü
 
|Funktion1=Neu
 
|Funktion1=Neu
|Funktion2=Ändern
+
|Funktion2=Bearbeiten
|Funktion3=Löschen
+
|Funktion3=Digitalisieren
|Funktion4=Einfügen
+
|Funktion4=Kanäle löschen
|Funktion5=Versetzen
+
|Funktion5=Abschnitte nummerieren
|Funktion6=Vereinigen
+
|Funktion6=Unsichtbar
|Funktion7=Verbinde/Trennen
+
|Funktion7=Topologische Sortierung (Nummerieren)…
|Funktion8=Muster…
+
|Funktion8=Sohlhöhen
|Funktion9=Beschriftungen versetzen
+
|Funktion9=Benennung
|Funktion10=Sonderbauwerk definieren
+
|Funktion10=Import DXF (GBM)
|Funktion11=Bauwerksumriss
+
|Funktion11=Netz aus marktierten Flächen der aktuell ausgewählten Partition erstellen
|Funktion12=Markieren
+
|Funktion12=Kanalsystem generieren (Wizard)
|Funktion13=Markierte ändern…
+
|Funktion13=Analysieren…
|Funktion14=Alle demarkieren
+
|Funktion14=Reparieren
|Funktion15=Markierte finden
+
|Funktion15=Längsschnitt
|Funktion16=Markierte löschen
+
|Funktion16=Markieren
|Funktion17=Benennung
+
|Funktion17=Alle demarkieren
|Funktion18=Finden…
+
|Funktion18=Markierte löschen
|Funktion19=Abschnitte anzeigen
+
|Funktion19=Demarkieren im Polygon
|Funktion20=Füllstandskurve
+
|Erläuterung1=Sie legen eine neue Kanalnummer an.
|Funktion21=Volumenkurve
+
|Erläuterung2=Mit dieser Maske bearbeiten Sie die vorhandene Kanalmenge als Baumstruktur.
|Funktion22=Sortieren nach Namen
+
|Erläuterung3=Diese Aktion ermöglicht Ihnen die alternierende Digitalisierung von Haltungen und Schächten mit definiertem Gefälle und mit den Eigenschaften der Musterhaltung bzw. des Musterschachtes.
|Funktion23=Sortieren nach Typ
+
|Erläuterung4=Das verwendete Kanalnummernsystem wird ausgedünnt oder ganz gelöscht. Löscht alle vorhandenen Kanäle bzw. Kanalnummern oder löscht alle nicht verwendeten Kanäle bzw. Kanalnummern.
|Funktion24=Soritieren nach Anzahl der Abflüsse
+
|Erläuterung5=Sie nummerieren Haltungen entlang eines Kanals.
|Funktion25=Statistik
+
|Erläuterung6=Ausblenden/Einblenden des Kanalnetzes.
|Funktion26=Gehe zu
+
|Erläuterung7=Sie verwerfen alle Kanal- und Haltungsnummern und erzeugen neue. Dabei können verschiedene Vorgaben zur Nummerierung gemacht werden
|Funktion27=Import
+
|Erläuterung8=Über diese Funktion können Sie die Sohlhöhen entweder neu berechnen oder interpolieren. Diese Funktion lässt sich auch nur auf ausgewählte Schächte/Knotenelemente anwenden.
|Funktion28=Export
+
|Erläuterung9=Hier gibt es unterschiedliche Varianten zur Umbenennung der Kanal- und Haltungsnamen.
|Erläuterung1=Ein neuer Schacht klebt an der Maus und Sie können diesen an der gewünschten Stelle im Plan durch Anklicken fallenlassen.Das Schachtmenü fragt Sie nach den von Ihnen einzugebenden Schachtattributen. Das einzige Schachtattribut, das mit dieser Aktion bereits automatisch vergeben ist, sind die Schachtkoordinaten, die Sie jedoch im Menü noch auf einen evtl. genaueren Wert hin korrigieren können.
+
|Erläuterung10=Sie importieren das komplette Kanalnetz aus einer reinen dxf/shp Grafikdatei. Dabei wählen Sie die geeigneten Ebenen für die Schächte bzw. die Misch-, Regen-, sowie Schmutzwasserhaltungen aus. Alle Punkte bzw. Kreise der Schachtebene werden beim Import dann zu Standardschächten ausgebildet. Polygone zu Schächten mit entsprechenden Bauwerksumrissen. Haltungen werden generiert aus allen Linien, die sich im ausgewählten Layer befinden, wobei die (dreidimensionalen) Anfangs- u. Endpunkte der Linien die (dreidimensionalen) Rohranschlusspunkte an den Schächten repräsentieren. Die Netzverknüpfung erfolgt dabei über den Fangradius. Dieser ist nicht zu groß einzustellen, damit sich die Haltungen versehentlich nicht die falschen Anschlussschächte aussuchen (vor allem bei Trennsystemen), andererseits aber auch nicht zu klein, damit der Netzzusammenhang nicht gefährdet ist. (s.a. Kap. 9.6.15 )
|Erläuterung2=Sie ändern Schacht- bzw. Sonderbauwerksattribute und ggf. individuelle Beschriftungseinstellungen, unter Benutzung der im folgenden beschriebenen Dialogteile.
+
|Erläuterung11=*Haltungsnamen aus Kanal- /Haltungs-nummern erzeugen:
|Erläuterung3=Löscht die ausgewählten Schächte/Bauwerke.
+
Sie erzeugen aus den 8-stelligen Kanalnummern und den 3-stelligen Haltungsnummern 10-stellige Haltungsnamen. Dabei wird die Haltungsnummer in das Stellenwertsystem zur Basis 36 umgerechnet (10=A, ...,35=Z) und die entstehende 2-stellige Zahl an die Kanalnummer angehängt, z.B. 1.1.1.1/100 →  010101012T
|Erläuterung4=Sie fügen in eine bestehende Haltung einen neuen Schacht ein.
+
*Haltungsnamen aus Netz- /Kanal-/Haltungs-nummern erzeugen:
|Erläuterung5=Der Schacht wird an eine andere Stelle versetzt. Alle Lagekoordinaten dieses Schachtes einschließlich eines ggf. vorhandenen Bauwerksumrisses sowie die zugehörigen Anschlusspunkte aller angeschlossenen Haltungen verändern sich, alle anderen Schacht- bzw. Haltungsattribute bleiben gleich. Sie wählen den zu versetzenden Schacht aus und ziehen diesen an den gewünschten Zielort. Er verbleibt dort, wo sie die linke Maustaste wieder loslassen.
+
Diese Aktion erzeugt für das gesamte Kanalnetz neue Hal-tungsnamen. Die neuen Haltungsnamen erhalten folgendes Aussehen: nn/kkkkkkkkhh , wobei nn die Netznummer, kkkkkkkk die Kanalnummer (ohne Punkt) sowie hh die Haltungsnummer im 36-er System ist.
|Erläuterung6=Sie vereinigen eine örtlich begrenzte Menge von Schächten zu einem Bauwerksschacht. Einzeln: Sie klicken die zusammenzufassenden Schächte einzeln an, bei Betätigen der RETURN-Taste werden diese zu einem neuen Schacht zusammengefasst, der sich an einem von Ihnen frei zu wählenden Ort befindet. In Polygon: Sie definieren ein Polygon für den Bauwerksumriss desjenigen Bauwerksumrisses, zu dem sich die sich im Inneren des Polygons befindlichen Schächte vereinigen sollen. Diese Aktion ist in den Fällen erforderlich, in denen Haltungen aus Datenbanken importiert werden, für die die Anschlusspunkte an Bauwerke durch fiktive Schächte repräsentiert werden, z.B. „Magellan©“-System.
+
*Haltungsnamen aus Anfangsschacht¬namen erzeugen:
|Erläuterung7=Auszuwählender Schacht wird in Richtung auszuwählende Haltung abgemauert bzw. mit darunter liegender Haltung verbunden. Verbinden: Liegt ein Schacht auf einer Haltung, ist jedoch nicht mit ihr verbunden, so kann mit dieser Aktion eine Verbindung des Schachtes mitsamt dem angeschlossenen Netz mit dem Netz der Haltung hergestellt werden. Es können nur die Schächte ausgewählt werden, die auch optisch mit der entsprechenden Haltung verbunden sind. Also notfalls erst Aktion „Schacht Versetzen“ (s.o.) aufrufen. Trennen: Diese Aktion erlaubt das Trennen einer Verbindung von einem oberhalb liegenden Netzteil zu einem unterhalb liegenden Netzteil. Zuerst ist der Schacht auszuwählen, in dem die Abmauerung vorgenommen wird, alsdann ist eine am betreffenden Schacht angeschlossene Haltung auszuwählen.
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Diese Aktion erzeugt für das gesamte Kanalnetz neue Hal-tungsnamen. Die neuen Haltungsnamen erben ihren Namen von den Anfangsschächten. Bei gleichen Namen (an Verzweigungen) wird entsprechend ein Suffix „.“ Angefügt.
|Erläuterung8=Sie definieren einen Musterschacht, dessen Attribute von jedem neuen Schacht (z.B. bei der Digitalisierung) als Standard übernommen werden.
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*Kanal-/Haltungs-nummern aus Hal-tungsnamen erzeugen:
|Erläuterung9=Mit dieser Aktion verschieben Sie den Beschriftungsblock für den Schacht auf dem Plan an die gewünschte Stelle. Dieser wird einfach per „Drag&Drop“ an die gewünschte Stelle geschoben. Diese Aktion dient in erster Linie Freihaltezwecken.
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Sie erzeugen aus den 10-stelligen Haltungsnamen eine Kanal-/Haltungsnummerierung, wenn die ersten 8 Stellen Ziffern sind und die letzten 2 Ziffern oder Buchstaben. Die ersten 8 Stellen werden zur Kanalnummer. Die letzten 2 werden vom Stellenwertsystem zur Basis 36 ins Dezimalsystem umgerechnet (A=10, ..., Z=35) und bilden die Haltungsnummer, z.B. 010101012T → 1.1.1.1/100. Die alte Kanal-/Haltungsnummerierung geht verloren.
|Erläuterung10=Ermöglicht mit Auswahl eines Knoten die direkte übergabe von wichtigen Beckenparametern, wie Grundfläche etc. Mit Auswahl eines Knoten öffnet sich ein Dialog mit den zu übertragenden Daten.
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*Netznamen in die Kanalhierarchie aufnehmen:
|Erläuterung11=Bauwerksumrisse sind unmittelbar mit dem Schacht ihrer Wahl verknüpft und übernimmt dessen ursprüngliche Kreisform auch in der Darstellung. Diese bestimmen so­dann auch das Volumen des Schachtes bzw. Sonderbauwerkes. Definieren: Für jeden Schacht kann ein Bauwerksumriss digitalisiert werden. Bearbeiten: Sie verändern einen bestehenden Bauwerksumriss durch Hinzufügen oder Löschen von Punkten innerhalb des Umrisses oder durch Versetzen bestehender Punkte an eine gewünschte Position per Drag&Drop.
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Die Kanalnummerierung wird durch einen Präfix ergänzt, der den Netznamen repräsentiert.
Genaue Anweisungen entnehmen Sie bitte der Statuszeile. Löschen: Ein Bauwerksumriss wird gelöscht, wenn Sie nach Auswahl dieses Menüpunktes den gewünschten anklicken."
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*Schachtnamen aus Kanal- /Haltungs-nummern erzeugen:
|Erläuterung12=Sie können die Knoten über verschiedene Funktionen markieren und auswählen.  
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Liegt eine konsistente Kanal- und Haltungsnummerierung vor, aber keine eindeutige konsistente Schachtnummerierung, so können die Schächte mit dieser Aktion ihre Namen von der größten bzw. tiefsten Abflusshaltung erben. Dies erfolgt durch Anhängen eines Punktes an die entsprechende Kanalnummer und anschließendem Hinzufügen der Haltungsnummer als Hexadezimalzahl. Insgesamt kann die Nummer also 14 Stellen lang werden. Ist der Schacht ein Anfangsschacht einer Ver¬zweigung (im Allg. bei den Sonderbauwerken) so wird der Name durch einen zusätzlichen Punkt als Suffix ergänzt.
|Erläuterung13=Öffnet den Dialog mit der Möglichkeit die ausgewählten Knoten einheitlich zu verändern.
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|Erläuterung12=Betriff die Neuplanung von Netzen über einen Algorithmus anhand von Straßenmittellinien oder Straßenpolygonen. Öffnet diesbezüglich einen Wizard, wo voreinstellungen getroffen werden können.
|Erläuterung14=Hebt die aktuelle Markierung auf.
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|Erläuterung13=Netzanalyse zum Auffinden aller Haltungen, die keinen Anfangs- bzw. Endschacht besitzen oder wahlweise Haltungen, deren Rohranschlusspunkte vom zugehörigen Schachtmittelpunkt weiter entfernt sind als eine vom Benutzer anzugebende maximale Entfernung. Darüber hinaus sollen alle Situationen ausgewiesen werden, die durch gegenseitige Durchdringungen aufgrund der Haltungs- bzw. Schachtgeometrie gekennzeichnet sind.
|Erläuterung15=Einer der markierten Schächte wird in die Bildmitte des Bearbeitungsfensters gerückt.
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|Erläuterung14=Verschiedene Reperaturfunktionen für fehlerbehaftete Netze.
|Erläuterung16=Löscht die markierten Schächte/Bauwerke.
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*Fehlende Schächte erstellen:
|Erläuterung17=Hier gibt es unterschiedliche Varianten zur Umbenennung der Kanalnamen.
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Erstellt und ergänzt fehlende Schächte.
*Regeln für auto-matische Benennung
+
*Rohanschlusspunkte an Bauwerken auf peripher stellen(wenn möglich):
*Schächte neu benennen
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Setzt die ankommenden und abgehenden Haltungen auf peripher und berechnet die tatsächliche Länge der Leitung.
*Schachtnamen aus Kanal-/ Haltungsnummern erzeugen
+
*Lagekoordinate der Anschlussleitungen anpassen
|Erläuterung18=Durch Angabe des vollständigen Schachtnamens finden Sie auch im größten Kanalnetz den gewünschten Schacht.
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*Lage der Schachtumrisse automatisch anpassen...
|Erläuterung19=Mit dem ausgewählten Schacht verknüpfte Haltungen werden hervorgehoben.
+
*Fehlende Knickpunkthöhen interpolieren...
|Erläuterung20=Zeigt die Füllstandskurve des ausgewählten Schachtes an. Einzeln: Eine einzelne Kurve aus der Gesamtzahl der berechneten auswählen. Bei markierten drucken: Alle ausgewählten Kurven der Markierten Schächte werden auf einmal gedruckt.
+
*Bauwerksnummern bereinigen...
|Erläuterung21=Zeigt die Volumenkurve e des ausgewählten Schachtes an. Einzeln: Eine einzelne Kurve aus der Gesamtzahl der berechneten auswählen. Teilnetz: Gesamtvolumenkurve des markierten Teilnetzes wird angezeigt. Bei markierten drucken: Alle ausgewählten Kurven der Markierten Schächte werden auf einmal gedruckt.
+
|Erläuterung15=Hier können verschiedene Funktione zum erstellen von Längsschnitten aufgerufen werden: Standard, Interaktiv oder Manuell.
|Erläuterung22=Sortiert die Reihenfolge der Schachtobjekte in der Baumstruktur nach Namen.
+
|Erläuterung16=Hier können verschiedene Varianten ausgewählt werden, um Objekte zu markieren.
|Erläuterung23=Sortiert die Reihenfolge der Schachtobjekte in der Baumstruktur nach Typ. Sortiert die Reihenfolge der Schachtobjekte in der Baumstruktur nach Typ.
+
*Einzeln: Sie markieren ein nicht markiertes Objekt und demarkieren ein markiertes Objekt in dem Bearbeitungsfenster. (Der aktuelle Markierungszustand des Objekts wird also umgekehrt. Deshalb auch der Begriff „Ummarkieren“.)
|Erläuterung24=Sortiert die Reihenfolge der Schachtobjekte in der Baumstruktur nach Anzahl der Abflüsse. Im Anschluss an diese Aktion befinden sich alle Ausläufe an unterster Stelle.
+
*Komplement: Sie erzeugen die Komplementärmenge. Jedes Objekt im Gesamtprojekt (der Markierungszustand jedes Objekts) ist entweder markiert oder nicht markiert.
|Erläuterung25=Erzeugt eine Statistik über die vorhanden Daten. Standard: Anzahl der Schächte nach Anzahl der Abflüsse sowie Anzahl von Sonderbauwerken. Freidefiniert: Mit dieser Aktion erhalten Sie eine Statistik für von Ihnen selbst definierten Eigenschaftslisten.
+
*Im Rechteck: Mit dieser Aktion markieren Sie alle Schächte u. Haltungen, die sich innerhalb eines Rechtecks befinden. Sie werden aufgefordert, ein geeignetes Rechteck im Bearbeitungsfenster mit der Maus aufzuziehen.
|Erläuterung26=Springt zu nächstem markierten Schacht innerhalb der Baumstruktur.
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*Im Polygon: Sie markieren alle Objekte, die komplett innerhalb eines Polygons liegen, welches Sie im Zuge dieser Aktion im Bearbeitungsfenster definieren. (Bei der Polygonerstellung beachten Sie bitte die Anweisungen in der Statuszeile.) Die letzte Linie zum Schließen des Polygons wird automatisch erzeugt.
|Erläuterung27=Importfunktion:
+
*Teilnetz: Diese Aktion erlaubt Ihnen ein zusammenhängendes Teilnetz aus Haltungen und Schächten wie folgt zu markieren. Sie werden aufgefordert, eine Folge von Schächten der Reihe nach anzuklicken. Diese Aktion wird beendet, dadurch dass Sie den letzten Schacht noch einmal anklicken. Die angeklickten Schächte stellen sogleich die Randpunkte eines zusammenhängenden markierten Teilnetzes dar, durch das die angeklickten Schächte über geeignete Haltungen miteinander verbunden sind und als markierte Objekte dargestellt werden.
CSV/Test Spaltenweise: Hierzu ist zunächst das Formatobjekt zu definieren, welches das Spaltenformat repräsentieren soll (CSV oder andere Trennzeichen). Zu beachten ist, falls schon Schächte vorhanden sind, die verschiedenen Möglichkeiten der Schachtidentifikationen. Schächte können identifiziert werden über ihren Namen oder aber über die Schachtmittelpunktskoordinate.
+
|Erläuterung17=Löst alle bestehenden Markierungen.
|Erläuterung28=Exportfunktion:
+
|Erläuterung18=Löscht alle markierten Objekte.
*TEXT Spaltenweise: Hierzu ist zunächst das Formatobjekt zu definieren, welches das Spaltenformat repräsentieren soll (CSV oder andere Trennzeichen).  
+
|Erläuterung19=Demarkiert alle Objekte, die sich im Inneren eines vom Benutzer zu zeichnenden Polygons befinden. Das einzugebende Polygon wird am Ende mit der RETURN-Taste geschlossen.
*ESRI Shapefile: Alle Schächte werden im ESRI-Shapeformat ausgespielt. Dabei entstehen zwei Dateien: Eine .shp-Datei, die die geometrischen Informationen der Schächte enthält. Eine .dbf-Datei, die die entsprechenden Schachtattribute des Kanalnetzes beinhaltet. Das Format ist so aufgebaut, dass jede Zeile der .dbf-Datei der entsprechenden Zeile in der .shp-Datei zugeordnet ist. Bei Aufruf der Aktion wird der Benutzer zunächst nach dem Namen gefragt, der dann sowohl der Dateinamenspräfix zur .dbf-Datei als auch zu dem der .shp-Datei gemacht wird. Anschließend klappt ein Auswahldialog auf, über den der Benutzer die Möglichkeit bekommt, die Schachtattribute auszuwählen, die dann in der .dbf-Datei abgelegt werden sollen. Für die Auswahl eines Attributs genügt ein Doppelklick auf das jeweilige Attribut.  
 
*Beschriftungen CSV: Beschriftungen der Knoten werden im CSV Format ausgegeben.
 
 
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==Objektebene==

Version vom 29. Oktober 2020, 15:20 Uhr


Sie legen eine neue Kanalnummer an.


Mit dieser Maske bearbeiten Sie die vorhandene Kanalmenge als Baumstruktur.


Diese Aktion ermöglicht Ihnen die alternierende Digitalisierung von Haltungen und Schächten mit definiertem Gefälle und mit den Eigenschaften der Musterhaltung bzw. des Musterschachtes.


Das verwendete Kanalnummernsystem wird ausgedünnt oder ganz gelöscht. Löscht alle vorhandenen Kanäle bzw. Kanalnummern oder löscht alle nicht verwendeten Kanäle bzw. Kanalnummern.


Sie nummerieren Haltungen entlang eines Kanals.


Ausblenden/Einblenden des Kanalnetzes.


Sie verwerfen alle Kanal- und Haltungsnummern und erzeugen neue. Dabei können verschiedene Vorgaben zur Nummerierung gemacht werden


Über diese Funktion können Sie die Sohlhöhen entweder neu berechnen oder interpolieren. Diese Funktion lässt sich auch nur auf ausgewählte Schächte/Knotenelemente anwenden.


Hier gibt es unterschiedliche Varianten zur Umbenennung der Kanal- und Haltungsnamen.


Sie importieren das komplette Kanalnetz aus einer reinen dxf/shp Grafikdatei. Dabei wählen Sie die geeigneten Ebenen für die Schächte bzw. die Misch-, Regen-, sowie Schmutzwasserhaltungen aus. Alle Punkte bzw. Kreise der Schachtebene werden beim Import dann zu Standardschächten ausgebildet. Polygone zu Schächten mit entsprechenden Bauwerksumrissen. Haltungen werden generiert aus allen Linien, die sich im ausgewählten Layer befinden, wobei die (dreidimensionalen) Anfangs- u. Endpunkte der Linien die (dreidimensionalen) Rohranschlusspunkte an den Schächten repräsentieren. Die Netzverknüpfung erfolgt dabei über den Fangradius. Dieser ist nicht zu groß einzustellen, damit sich die Haltungen versehentlich nicht die falschen Anschlussschächte aussuchen (vor allem bei Trennsystemen), andererseits aber auch nicht zu klein, damit der Netzzusammenhang nicht gefährdet ist. (s.a. Kap. 9.6.15 )


*Haltungsnamen aus Kanal- /Haltungs-nummern erzeugen:

Sie erzeugen aus den 8-stelligen Kanalnummern und den 3-stelligen Haltungsnummern 10-stellige Haltungsnamen. Dabei wird die Haltungsnummer in das Stellenwertsystem zur Basis 36 umgerechnet (10=A, ...,35=Z) und die entstehende 2-stellige Zahl an die Kanalnummer angehängt, z.B. 1.1.1.1/100 → 010101012T

  • Haltungsnamen aus Netz- /Kanal-/Haltungs-nummern erzeugen:

Diese Aktion erzeugt für das gesamte Kanalnetz neue Hal-tungsnamen. Die neuen Haltungsnamen erhalten folgendes Aussehen: nn/kkkkkkkkhh , wobei nn die Netznummer, kkkkkkkk die Kanalnummer (ohne Punkt) sowie hh die Haltungsnummer im 36-er System ist.

  • Haltungsnamen aus Anfangsschacht¬namen erzeugen:

Diese Aktion erzeugt für das gesamte Kanalnetz neue Hal-tungsnamen. Die neuen Haltungsnamen erben ihren Namen von den Anfangsschächten. Bei gleichen Namen (an Verzweigungen) wird entsprechend ein Suffix „.“ Angefügt.

  • Kanal-/Haltungs-nummern aus Hal-tungsnamen erzeugen:

Sie erzeugen aus den 10-stelligen Haltungsnamen eine Kanal-/Haltungsnummerierung, wenn die ersten 8 Stellen Ziffern sind und die letzten 2 Ziffern oder Buchstaben. Die ersten 8 Stellen werden zur Kanalnummer. Die letzten 2 werden vom Stellenwertsystem zur Basis 36 ins Dezimalsystem umgerechnet (A=10, ..., Z=35) und bilden die Haltungsnummer, z.B. 010101012T → 1.1.1.1/100. Die alte Kanal-/Haltungsnummerierung geht verloren.

  • Netznamen in die Kanalhierarchie aufnehmen:

Die Kanalnummerierung wird durch einen Präfix ergänzt, der den Netznamen repräsentiert.

  • Schachtnamen aus Kanal- /Haltungs-nummern erzeugen:
Liegt eine konsistente Kanal- und Haltungsnummerierung vor, aber keine eindeutige konsistente Schachtnummerierung, so können die Schächte mit dieser Aktion ihre Namen von der größten bzw. tiefsten Abflusshaltung erben. Dies erfolgt durch Anhängen eines Punktes an die entsprechende Kanalnummer und anschließendem Hinzufügen der Haltungsnummer als Hexadezimalzahl. Insgesamt kann die Nummer also 14 Stellen lang werden. Ist der Schacht ein Anfangsschacht einer Ver¬zweigung (im Allg. bei den Sonderbauwerken) so wird der Name durch einen zusätzlichen Punkt als Suffix ergänzt.


Betriff die Neuplanung von Netzen über einen Algorithmus anhand von Straßenmittellinien oder Straßenpolygonen. Öffnet diesbezüglich einen Wizard, wo voreinstellungen getroffen werden können.


Netzanalyse zum Auffinden aller Haltungen, die keinen Anfangs- bzw. Endschacht besitzen oder wahlweise Haltungen, deren Rohranschlusspunkte vom zugehörigen Schachtmittelpunkt weiter entfernt sind als eine vom Benutzer anzugebende maximale Entfernung. Darüber hinaus sollen alle Situationen ausgewiesen werden, die durch gegenseitige Durchdringungen aufgrund der Haltungs- bzw. Schachtgeometrie gekennzeichnet sind.


Verschiedene Reperaturfunktionen für fehlerbehaftete Netze.

  • Fehlende Schächte erstellen:

Erstellt und ergänzt fehlende Schächte.

  • Rohanschlusspunkte an Bauwerken auf peripher stellen(wenn möglich):

Setzt die ankommenden und abgehenden Haltungen auf peripher und berechnet die tatsächliche Länge der Leitung.

  • Lagekoordinate der Anschlussleitungen anpassen
  • Lage der Schachtumrisse automatisch anpassen...
  • Fehlende Knickpunkthöhen interpolieren...
  • Bauwerksnummern bereinigen...


Hier können verschiedene Funktione zum erstellen von Längsschnitten aufgerufen werden: Standard, Interaktiv oder Manuell.


Hier können verschiedene Varianten ausgewählt werden, um Objekte zu markieren.

  • Einzeln: Sie markieren ein nicht markiertes Objekt und demarkieren ein markiertes Objekt in dem Bearbeitungsfenster. (Der aktuelle Markierungszustand des Objekts wird also umgekehrt. Deshalb auch der Begriff „Ummarkieren“.)
  • Komplement: Sie erzeugen die Komplementärmenge. Jedes Objekt im Gesamtprojekt (der Markierungszustand jedes Objekts) ist entweder markiert oder nicht markiert.
  • Im Rechteck: Mit dieser Aktion markieren Sie alle Schächte u. Haltungen, die sich innerhalb eines Rechtecks befinden. Sie werden aufgefordert, ein geeignetes Rechteck im Bearbeitungsfenster mit der Maus aufzuziehen.
  • Im Polygon: Sie markieren alle Objekte, die komplett innerhalb eines Polygons liegen, welches Sie im Zuge dieser Aktion im Bearbeitungsfenster definieren. (Bei der Polygonerstellung beachten Sie bitte die Anweisungen in der Statuszeile.) Die letzte Linie zum Schließen des Polygons wird automatisch erzeugt.
  • Teilnetz: Diese Aktion erlaubt Ihnen ein zusammenhängendes Teilnetz aus Haltungen und Schächten wie folgt zu markieren. Sie werden aufgefordert, eine Folge von Schächten der Reihe nach anzuklicken. Diese Aktion wird beendet, dadurch dass Sie den letzten Schacht noch einmal anklicken. Die angeklickten Schächte stellen sogleich die Randpunkte eines zusammenhängenden markierten Teilnetzes dar, durch das die angeklickten Schächte über geeignete Haltungen miteinander verbunden sind und als markierte Objekte dargestellt werden.


  • Löst alle bestehenden Markierungen.


    Löscht alle markierten Objekte.


    Demarkiert alle Objekte, die sich im Inneren eines vom Benutzer zu zeichnenden Polygons befinden. Das einzugebende Polygon wird am Ende mit der RETURN-Taste geschlossen.

    Objektebene