Objektebene-GeoCPM: Unterschied zwischen den Versionen

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Das "GeoCPM" Geländemodell beinhaltet alle Funktionen des Moduls GeoCPM. Das erweiterte Oberflächenmodell GeoCPM wird zur Bestimmung von Oberflächenelementen genutzt und besitzt eine Vielzahl an zusätzlichen Funktionen (Ausdünnung, Bruchkanten, Berechnungskonfigurationen, Ergebnisse, ...) zur Bearbeitung und Auswertung der Oberfläche.
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Das Grundgerüst bilden Punkte aus einer Laserscanbefliegung, die so genannten Geländepunkte. Die zweite Art sind die sogenannten Fixpunkte. Als Fixpunkte werden normalerweise sehr genaue Punkte aus terrestrischen Vermessungen verwendet. Nötig ist diese Unterscheidung, da viele der nachfolgend beschriebenen Funktionen die Punktdaten manipulieren und ausdünnen, manche Punkte davon aber unangetastet bleiben sollen. Diese manipulativen Funktionen beeinflussen nur die Geländepunkte. Die Fixpunkte bleiben immer erhalten. Somit kann ein Geländemodell aus Laserscandaten und terrestrischen Vermessungspunkten aufgebaut werden. Eine Ausdünnung erfolgt aber nur auf der großen Menge der Laserscandaten. Die wenigen aber sehr genauen terrestrischen Punkte bleiben aber immer erhalten.

Version vom 16. Dezember 2020, 08:28 Uhr

Das Grundgerüst bilden Punkte aus einer Laserscanbefliegung, die so genannten Geländepunkte. Die zweite Art sind die sogenannten Fixpunkte. Als Fixpunkte werden normalerweise sehr genaue Punkte aus terrestrischen Vermessungen verwendet. Nötig ist diese Unterscheidung, da viele der nachfolgend beschriebenen Funktionen die Punktdaten manipulieren und ausdünnen, manche Punkte davon aber unangetastet bleiben sollen. Diese manipulativen Funktionen beeinflussen nur die Geländepunkte. Die Fixpunkte bleiben immer erhalten. Somit kann ein Geländemodell aus Laserscandaten und terrestrischen Vermessungspunkten aufgebaut werden. Eine Ausdünnung erfolgt aber nur auf der großen Menge der Laserscandaten. Die wenigen aber sehr genauen terrestrischen Punkte bleiben aber immer erhalten.