Systemvoraussetzungen ++SYSTEMS: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | * Bei der Aufbereitung der Oberflächendaten ist ein hohe Verfügbarkeit von Arbeitsspeicher wichtig, da hier mit großen Datenmengen gearbeitet wird (Laserscanndaten, DGM1, etc...). |
Aktuelle Version vom 23. September 2025, 16:13 Uhr
Die Frage welche Systemvorrausetzungen (Hardware) für die Anwendung von ++SYSTEMS erforderlich ist, lässt sich nicht pauschal beantworten! Zum einen liegt das natürlich an den verfügbaren Modulen und Eingangsdaten ab. Zum anderen liegt es natürlich an der zu berechnenden Projektgröße, sowie am Detailgrad, welcher berechnet werden soll.
HINWEIS:
Folgende Leistungspunkte können festgelegt werden (in Abhängigkeit der Projektgröße):
- Bildschirm mit Full HD Auflösung 1.920 x 1.080p - Höhere Auflösungen können in manchen Fällen zu Skalierungsfehlern in der Schrift führen.
- 64 GByte Arbeitsspeicher
- Mehrkernprozessor (hier haben sich die AMD-Prozessoren bewährt) für die Multihybridberechnung, hier zählt aber auch die Performance auf den einzelnen Kernen
- Grafikkarte GeForce RTX 3050 mit mindestens 6 GB Speicher oder Grafikkarten mit ähnlicher 3D Leistung für die Verwendung der 3D Ansicht.
HINWEIS:
Hier die allgemeine Prozessorkonfiguration der Rechner in unserem Netzwerk:
Rechner mit 24 Kernen und möglichst hoher Taktfrequenz, 128 GB Arbeitsspeicher, 4 TB Festplatte, 2 TB PCIe-SSD-Festplatte
HINWEIS:
Wichtiger Hinweis für Microsoft Surface Laptops und Macs mit M3- & M4-Prozessoren sowie externe Software Parallels Desktop:
Die aktuelle Version von ++SYSTEMS ist nicht kompatibel mit Geräten, die das Betriebssystem Windows ARM64 (z. B. mit Qualcomm Snapdragon Prozessoren) verwenden – sowie Mac Geräte in Verbindung mit Parallels Desktop mit M3- oder M4-Prozessoren.
Zudem stellt der Dongle-Hersteller Thales für diese Konfiguration keine passenden Treiber oder Übersetzungen für die Windows ARM64-Version sowie die aktuelle Parallels Desktop-Version bereit.
Wir raten daher vom Kauf dieser Geräte für die Nutzung von ++SYSTEMS ausdrücklich ab.
Im Folgendenen einige Hinweise zu den Modulen und der Systemkonfigurationen:
- Für Langzeitsimulation, Schmutzfracht, GeoCPM 2D Oberflächenabflussberechnung gilt – je mehr Prozessoren desto kürzer die Rechenzeiten:
- Für die Hydraulik ist ein Mehrkernprozessor von Vorteil, da für eine Berechnung mit mehreren Regenereignisse die Multihybridberechnung verwendet werden kann. Das ist vorallem bei Langzeitsimulationen von großem Vorteil, um die Berechnungsgeschwindigkeit deutlich zu erhöhen!
- Auch bei der Schmutzfrachtberechnung können die Mehrkernprozessoren ihren Geschwindigkeitspotential voll ausspielen, das heißt auch über 68 logische Prozesse werden für die Berechnung herangezogen (Keine Limiterung durch Windows)
- Auch bei der Berechnung der 2D-Oberflächenberechnung ist ein Mehrkernprozessor von Vorteil, dauch auch die Berechnung in GeoCPM parallelisiert wurde. Mehr als 68 Logische Prozessoren sind hier aber nicht erforderlich, da hier über Windows abgeriegelt wird.
- Bei der Aufbereitung der Oberflächendaten ist ein hohe Verfügbarkeit von Arbeitsspeicher wichtig, da hier mit großen Datenmengen gearbeitet wird (Laserscanndaten, DGM1, etc...).