Systemvoraussetzungen ++SYSTEMS: Unterschied zwischen den Versionen

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|Text =<br>'''Wichtiger Hinweis für Microsoft Surface Laptops:'''<br>
 
|Text =<br>'''Wichtiger Hinweis für Microsoft Surface Laptops:'''<br>
  
Für spezielle Rechner mit dem Betriebssystem Windows ARM64 (Qualcomm Snapdragon) kann eine reibungslose Installation und Nutzung unserer ++SYSTEMS-Version wird nicht unterstützt.
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Für spezielle Rechner mit dem Betriebssystem Windows ARM64 (Qualcomm Snapdragon) wird eine Nutzung der aktuellen ++SYSTEMS-Version nicht unterstützt.
  
 
Der Dongle-Hersteller Thales bietet hierfür keine geeigneten Treiber und Übersetzungen für die Windows 64-ARM-Version an! Daher raten wir vom Kauf dieser Laptops ab.
 
Der Dongle-Hersteller Thales bietet hierfür keine geeigneten Treiber und Übersetzungen für die Windows 64-ARM-Version an! Daher raten wir vom Kauf dieser Laptops ab.

Version vom 11. März 2025, 11:46 Uhr

Allgemein img37.png

Die Frage welche Systemvorrausetzungen (Hardware) für die Anwendung von ++SYSTEMS erforderlich ist, lässt sich nicht pauschal beantworten! Zum einen liegt das natürlich an den verfügbaren Modulen und Eingangsdaten ab. Zum anderen liegt es natürlich an der zu berechnenden Projektgröße, sowie am Detailgrad, welcher berechnet werden soll.

Im Folgendenen einige Hinweise zu den Modulen und der Systemkonfigurationen:

  • Für Langzeitsimulation, Schmutzfracht, GeoCPM 2D Oberflächenabflussberechnung gilt – je mehr Prozessoren desto kürzer die Rechenzeiten:
    • Für die Hydraulik ist ein Mehrkernprozessor von Vorteil, da für eine Berechnung mit mehreren Regenereignisse die Multihybridberechnung verwendet werden kann. Das ist vorallem bei Langzeitsimulationen von großem Vorteil, um die Berechnungsgeschwindigkeit deutlich zu erhöhen!
    • Auch bei der Schmutzfrachtberechnung können die Mehrkernprozessoren ihren Geschwindigkeitspotential voll ausspielen, das heißt auch über 68 logische Prozesse werden für die Berechnung herangezogen (Keine Limiterung durch Windows)
    • Auch bei der Berechnung der 2D-Oberflächenberechnung ist ein Mehrkernprozessor von Vorteil, dauch auch die Berechnung in GeoCPM parallelisiert wurde. Mehr als 68 Logische Prozessoren sind hier aber nicht erforderlich, da hier über Windows abgeriegelt wird.
  • Bei der Aufbereitung der Oberflächendaten ist ein hohe Verfügbarkeit von Arbeitsspeicher wichtig, da hier mit großen Datenmengen gearbeitet wird (Laserscanndaten, DGM1, etc...).